Rebranding Metallart – The Art of the Staircase
METALLART realisiert hochwertige Treppenprojekte, insbesondere im Luxussegment. Der Anspruch des aus einer schwäbischen Schmiedewerkstatt entstandenen, global tätigen Unternehmens ist, Treppen als skulpturale Bauelemente von außergewöhnlicher Eleganz und technischer Exzellenz zu schaffen. Ein Hidden Champion! Milla & Partner entwickelt gemeinsam mit METALLART eine neue Markenpositionierung und das Leitbild, um Unternehmenswerte und Markenidentität international zu kommunizieren.
Der Prozess zur Entwicklung
der neuen Corporate Identity ist analytisch, konzeptionell und
lösungsorientiert: Mit einem speziell für METALLART konzipierten
Fragebogen wurden zunächst essenzielle Informationen über Zielgruppen
und Produkte eruiert und definiert. Dies markierte den Beginn
einer umfassenden Markenanalyse, an deren Ende die neu entwickelte
Identität mit Mission und Vision stand und die drei visuellen Marken-Säulen
Tradition, Innovation und Lifestyle bestimmt wurden. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Tradition – handwerkliche Exzellenz „Made in Germany“. Im intensiven
gemeinsamen Workshop wurde dann die strategische und kommunikative
Ausrichtung mit allen relevanten Stakeholdern diskutiert und
verabschiedet – The Art of the Staircase war geboren. Im ersten Schritt wurde nun das neue Corporate Design ausgerollt. METALLART, jetzt in Versalien, verleiht der Marke zusätzliche Präsenz. Ein neues Icon, das die Wendeltreppe abstrakt interpretiert, kann als starkes, eigenständiges Symbol verwendet werden.
Das im Designprozess aus den Anfangsbuchstaben entstandene Signet dient als kompaktes Gütesiegel für das Exzellenzversprechen und bietet eine Alternative, wenn der Markenname für bestimmte Anwendungen zu lang ist. Innovation und Lifestyle manifestieren sich in der neuen Farbpalette. Primärfarben wie 'Steel' und 'Gold' setzen elegante Akzente, während 'Spark' und 'Velvet' als Sekundärfarben die Innovationsfähigkeit von METALLART unterstreichen.
Für die visuelle Kommunikation wurde die Schrift 'Adieu' gewählt. Einige Buchstaben wurden modifiziert, um die Eleganz und den Fluss einer Wendeltreppe widerzuspiegeln.
Weitere Gestaltungselemente sind abstrahierte Silhouetten von bereits realisierten Treppen. Diese Elemente werden in Printmedien, Anzeigen und anderen Kommunikationskanälen eingesetzt.
Von der kompletten Geschäftsausstattung über Social Media-Templates bis hin zur dynamischen Außenkommunikation – die Kunst des Treppenbaus spiegelt sich im neuen Markenauftritt wider.
Die
Basisausstattung, vom Briefpapier über Visitenkarten,
Taschen, Notizblöcken bis hin zu Giveaways, wurde vollständig
überarbeitet. Das neue Signage und ein verbessertes Leitsystem steigern die Außenkommunikation
an den Standorten Salach und Süßen. Auch das Branding
des Fuhrparks wurde erneuert, um eine konsistente Markenbotschaft zu
gewährleisten, die sowohl auf den Straßen als auch direkt an den Standorten
sichtbar ist.
Social Media Templates für optimale Plattform-Präsenz
Für Plattformen wie Instagram, Facebook und LinkedIn wurden spezielle Templates entwickelt, die bei verschiedenen Anlässen zum Einsatz kommen: für Projekt-Präsentationen, Messeauftritte, Recruiting-Events, Employer Branding sowie das Teilen von Kundenstimmen und Mitarbeiterzitaten. All dies wird durch eine einheitliche und markengerechte visuelle
Aufbereitung unterstützt, die auf den jeweiligen Plattformen optimal zur Geltung kommt.
Webauftritt, Brandbook, Imagefilm
Parallel zum Roll-out des Corporate Designs wurde der neue METALLART-Internetauftritt veröffentlicht, realisiert vom Partner PANDA. Nächste Schritte sind im Laufe des Jahres Konzeption und Gestaltung des Brand Books, eine hochwertige Publikation rund um das Thema Treppen, sowie der neue Imagefilm, produziert von blubb media.
Jürgen Rehberg, Director of Sales & Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung METALLART„The Art of the Staircase bringt unsere Vision auf den Punkt. Unser neuer Markenauftritt ist ein Spiegelbild unserer Verpflichtung zu herausragender Eleganz und technischer Exzellenz. Großer Dank an alle, die daran gearbeitet haben!”