„Freiheit und Einheit sind keine statischen Zustände, sie müssen immer wieder neu definiert werden und erfordern ständiges Engagement“, erklärt Sebastian Letz, Creative Direktor und Partner. Wenn sich auf einer Schalenhälfte mindestens 20 Personen mehr zusammenfinden als auf der anderen, beginnt sich die Schale langsam und sanft zu neigen. „Das Denkmal ist eine soziale Skulptur. Sie gewinnt Leben, wenn die Besucher sich zusammenfinden, verständigen und gemeinsam bewegen.“ Mehr dazu auf BBC News: www.bbc.com/news/world-europe

Wie die „Stuttgarter Nachrichten“ berichteten, will das Land den Mitteltrakt des Neuen Schlosses in Stuttgart stärker öffentlich nutzen. Der Stuttgarter Kommunikationsexperte Johannes Milla stellte 2012 sein Konzept „Neues Bürgerschloss“ vor. Was denkt er über die aktuelle Entwicklung? „Stuttgarter Nachrichten“-Autor Nikolai B. Forstbauer hat nachgefragt ... 

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