Stefan Berg, Redakteur im Berliner Büro des Spiegel, schreibt über den Stopp für das Freiheits- und Einheitsdenkmal:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/einheits...
Bernhard Schulz, Redakteur im Kulturressort des Tagesspiegels, schreibt über den Stopp für das Freiheits- und Einheitsdenkmal:
http://www.tagesspiegel.de/politik/gedenken-an-die...
Tim Schleider, Redakteur im Kulturressort der Stuttgarter Nachrichten, schreibt über den Stopp für das Freiheits- und Einheitsdenkmal: http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.komme...
Robert Ide, Tagesspiegel-Ressortleiter der Redaktion Berlin/Brandenburg, schreibt über das Freiheits- und Einheitsdenkmal:
Hipp, unfertig, frei, großartig.
Auf der Expo in Mailand 2015 schuf die NO_THING-Technologie in Form des „SeedBoards“ ein interaktives Medium für große, heterogene Nutzgruppen und komplexe Themen im Deutschen Pavillon ...
Kärcher, Weltmarktführer für Reinigungstechnik, eröffnet 2016 in Winnenden ein neues Besucher- und Kundenzentrum. Für Design, Raum- und Kommunikationskonzept zeichnen Milla & Partner verantwortlich. Herzstück wird die modulare Ausstellung, die eine 800 Quadratmeter große Halle in einen Markenerlebnisraum verwandelt ...
„Ich liebe dieses Ding aus Pappe!“ Benjamin Ling hält ein rechteckiges Stück Wellpappe in den Händen, das eigentlich nach nicht viel aussieht: Auf der Vorderseite klebt ein weißes Blatt Papier, auf der Rückseite ist – nichts ...
Der Deutsche Pavillon „Fields of Ideas“ veranschaulicht, wie bedeutsam ein wertschätzender Umgang mit der Natur für die Nahrungssicherung ist, und lädt die Besucher dazu ein, selbst aktiv zu werden. Reporter Hendrik Welling vom Lifestyle-Magazin „Euromaxx“ der Deutschen Welle hat getestet, wie gut das gelingt. Hier der Link zum Clip: Deutscher Pavillon_Filmclip_Deutsche_Welle
Stuttgart - ja Autos, Maschinenbau und vielleicht noch ein gutes Ballett - aber dass die Schwabenmetropole auch kreativ kann, ist weniger geläufig. Durch das Heusteigviertel weht ein Hauch von Berlin-Mitte oder Münchener Gärtnerplatz ...
Ein Bienenauge schwebt, fliegt, kreist über den Köpfen der Besucher der Show im Deutschen Pavillon der Expo 2015. Es zeigt ihnen eine Projektion dessen, was eine Biene im Flug sieht: Wiesen, Felder und Wald, urbane Gärten, Stadtlandschaften ...
Was wird in zehn Jahren auf einem Event anders sein als heute?
Die Zukunft des Live-Marketings hat längst begonnen: Die umfassende Digitalisierung der Kommunikation stärkt das Gegenüber. Social-Media-Tools fördern die Partizipation des Publikums, die ja bereits in den Genen des Live-Marketings angelegt ist ...
Interview mit Sebastian Letz
Einer, der sich bereits bei der Konzeption von Museen oder sogenannten Brandworlds über eine flexible Nutzung Gedanken macht, ist Sebastian Letz, Kreativ-Direktor bei Milla & Partner. Er gestaltet Begegnungsräume, die durch einen integrativen szenografischen Ansatz geprägt sind, die Kommunikation, Architektur, Design und Medien zu einem Gesamterlebnis vereinen ...
Der deutsche Pavillon auf der Expo 2015 in Mailand trägt unter anderem eine schwäbische Handschrift. Die Stuttgarter Agentur Milla & Partner hat das Gebäude, für das am Mittwoch symbolischer Spatenstich war, maßgeblich mit konzipiert. Manchmal beginnen auch komplizierte Dinge wie ein Länderpavillon zu einer Weltausstellung höchst banal. 'Wir saßen gemeinsam vor einem leeren Blatt Papier', berichtet Ausstellungsdesigner Johannes Milla ...
Ein Interview mit Johannes Milla
STZ: Herr Milla, alle Welt macht derzeit Urlaub in der Ferne. Weshalb sind Sie nicht weg?
Ich habe schon Urlaub gemacht, in Kroatien und auf der Biennale in Venedig. Ich fahre am liebsten schon im Juni in die Ferien, weil ich Stuttgart im Hochsommer am schönsten finde ...
Die Zeiten, da man sich zu einer Tagung für drei Tage in einen Stuhl fallen ließ und passiv dem lauschte, was geboten wurde, sind eindeutig vorbei. Das Mitmach-Zeitalter hat auch Tagungen und Kongresse erreicht. Jeder hat heute die Möglichkeit, auf den verschiedensten Portalen Dinge zu kommentieren und sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen. Das hat die Gewohnheiten der Menschen verändert. Mitmachen, seine Meinung sagen, von den Erfahrungen anderer profitieren ist zur Normalität geworden ...
Es sollte ein Hochzeitsgeschenk mit Folgen werden. Weil Arist Dethleffs während seiner vielen Geschäftsreisen nicht auf seine zukünftige Frau Fridel verzichten wollte, baute er in seinem Unternehmen, das sonst Peitschen und Skistöcke herstellte, ein einachsiges Gefährt, das auf gut vier Metern Länge drei Menschen Platz bot und sogar über eine Anhängerkupplung verfügte. Dethleffs nannte sein mobiles Häuschen Wohnauto und konnte sich nach der Jungfernfahrt 1932 bald nicht mehr vor Aufträgen retten ...
Die Idee von Johannes Milla hat es in den Band 'Urban Spaces' (zu Deutsch: städtische Räume) des renommierten Schweizer Architektur-Verlags Braun-Publishing geschafft. Mit großformatigen Fotos und unter dem Titel 'New Citizens' Castle' wird auf zwei Seiten erläutert, wie sich der Stuttgarter Kommunikationsgestalter ein für die Öffentlichkeit zugängliches Neues Schloss vorstellt ...
Woher die Großkrippe einmal kam, hat Schwester Witburga, Konventoberin des Franziskanerinnen-Klosters Bonlanden, nie herausfinden können. 'Wir wissen nur, dass 1902 der Superior hier die Krippe erworben hat', sagt sie ...
Ein Schloss als offener Ort für den Souverän, die Bürger - Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) ist von der Idee eines Bürgerschlosses angetan. Allerdings sieht er zurzeit nur die Chance, das Konzept des Stuttgarter Kommunikationsgestalters Johannes Milla in Teilen zu verwirklichen ...
Wenn in 20 Jahren unsere Industrie doch nicht am Ingenieursmangel zugrunde gegangen sein sollte, verdanken wir das auch ThyssenKrupp. Der Technologiekonzern lud Kinder und Jugendliche zum 4. Mal in seinen „IdeenPark“ ...